Lübzer spendet 9.000 € an die Stiftung für Umwelt- und Naturschutz MV zum Erhalt des Großen Moors bei Darze
Auch in diesem Jahr unterstützt Lübzer, die führende Biermarke in Mecklenburg-Vorpommern, ein nachhaltiges Projekt im Bereich Umwelt- und Naturschutz. Denn die unberührte und schützenswerte Natur macht das Bundesland im Nordosten Deutschlands zu einem besonders beliebten Urlaubsziel. Um diesen lebenswerten Ort auch zukünftig erhalten zu können, spendet Lübzer der Stiftung für Umwelt- und Naturschutz MV 9.000 € für Maßnahmen zum Erhalt des Großen Moors bei Darze.

Bereits seit 1877 hat die Brauerei Lübz ihre Wurzeln in Mecklenburg-Vorpommern und ist mit ihrer Heimat eng verbunden. Lübzer hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, den Erhalt von Flora und Fauna im eigenen Bundesland zu fördern und unterstützt entsprechende Umweltprojekte.
Mitte September konnte endlich der neugestaltete Rundweg um den See im Großen Moor bei Darze eröffnet werden. Der Naturlehrpfad, der über die Entstehung, die Nutzung und die Wichtigkeit für Natur- und Klimaschutz informiert, wurde mit 9.000€ von der nur 15 km entfernten Mecklenburgischen Brauerei Lübz unterstützt. Damit unterstrich Lübzer ihr Verantwortungsbewusstsein für die Region und die Natur gleichermaßen. Das Darzer Moor mit seiner einzigartigen Pflanzen- und Tierwelt gehört zu den faszinierendsten Biotopen unter den Mooren in Norddeutschland. Mit den Geldern wurden insgesamt neun Lehrtafeln neugestaltet und entlang des Rundweges aufgestellt. Zudem laden nun vier massive Holzbänke mit Lübzer-Emblem zum Verweilen und Rasten mitten in der Natur ein. „Wir sind unglaublich stolz zu sehen, was am Darzer Moor passiert ist. Für die Region ist die Modernisierung des Rundwegs ein wichtiger Schritt in die Zukunft, den Lübzer gerne unterstützt“, so Bastian Pochstein. Und auch Dieter Eckert, Amtsvorsteher des Amtes Parchimer Umland, zeigte sich begeistert von der erfolgreichen Umsetzung: „Uns war es von Beginn an eine Ehre dieses großartige Projekt begleiten zu können. Meine Erwartungen wurden übertroffen und ich freue mich, dass das außergewöhnliche Moorgebiet nun zu einzigartigen Momenten einlädt.“